Ihnen brutzelt die Rübe? Da gibt’s nur eine Lösung: Eiscreme. Die sommerliche Hitze bietet den perfekten Anlass, die Eismaschine von Royal Catering ausgiebig zu testen. Unser Küchenchef Michał hat nach Lust und Laune getestet und eine geeiste Schwarzwälder Kirschtorte auf Oreos gezaubert.
Ihnen brutzelt die Rübe? Da gibt’s nur eine Lösung: Eiscreme. Die sommerliche Hitze bietet den perfekten Anlass, die Eismaschine von Royal Catering ausgiebig zu testen. Unser Küchenchef Michał hat nach Lust und Laune getestet und eine geeiste Schwarzwälder Kirschtorte auf Oreos gezaubert.
Ice Ice Baby: Jetzt kommt die Abkühlung!
Unser Testobjekt: die Eismaschine RC-CICM12 von Royal Catering. Michał bereitet darin ein köstliches Dessert zu – Schwarzwälder Kirschtorte mit Oreos.
Zutaten:
- 500 ml Milch
- Mark aus einer Vanilleschote
- 8 Eigelbe
- 150 – 200 g Zucker
- 250 ml Sahne
- Mascarpone-Creme
- etwas Brandy oder Cognac
- Oreo-Kekse
Zunächst die Milch mit dem Vanillemark aufkochen. Dann das Eigelb mit dem Zucker verquirlen. Fügen Sie nun langsam die aufgekochte Milch hinzu und rühren Sie unterdessen ständig weiter. Dann in einem Wasserbad (Topf mit kochendem Wasser) unter ständigem Rühren kurz kochen, bis die Masse leicht eindickt. Abseihen und abkühlen lassen. Die Sahne aufschlagen und mit der Milch-Ei-Masse vermengen. Die Mischung in die Eismaschine geben und warten, bis die Masse fester wird. In der Zwischenzeit die restlichen Zutaten vorbereiten.
Zuerst die Kekse von der Füllung trennen. Die Kekse grob zerbröseln und die Sahne mit ein paar Esslöffel Mascarpone verquirlen. Die Kirschen entkernen, großzügig mit Zucker bestreuen und vorzugsweise mit Schwarzwälder Kirschbrand übergießen. Es ist aber auch jeder andere Cognac oder Brandy geeignet. Michał hat die Kirschen der Einfachheit halber vakuumiert. Ein Glas oder eine Plastikdose funktioniert genauso gut. Die Kirschen mindestens eine Stunde ziehen lassen. Wenn die Eiscreme nach etwa 30 – 40 Minuten schön eingedickt ist, ein paar Oreo-Kekse hineinbröseln und noch einige Minuten weiterrühren. Sobald die Eiscreme fertig ist, beginnen Sie mit dem Anrichten des Desserts.
Geben Sie eine Handvoll zerkleinerte Kekse in einen kleinen, runden Tortenring. Etwas Schlagsahne darauf geben und eine weitere Schicht Kekse hinzufügen. Nun ein paar Esslöffel frisches Eis aus der Eismaschine einfüllen. Zum Schluss noch einmal Keksbrösel, bevor Sie vorsichtig die aromatisierten Kirschen auf dem Dessert drapieren. Nehmen Sie nun die Form ab. Voilà! Dieses spektakuläre Dessert bereiten Sie in nur 30 – 40 Minuten selbst zu Hause zu!
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Eismaschine – 135 W – 1,2 l
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Eismaschine – für Eis am Stiel – 2 Formen: 75 + 110 ml – 80 Stück (15 min) / 6000 Stück (Tag) – Royal Catering
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Eismaschine – 3 l/h – 250 W – 2 Sorten – 2 x 15 l – Royal Catering
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Eismaschine – für Eis am Stiel (80 ml) – 40 Stück (15 min) / 3000 Stück (Tag) – Royal Catering
Lohnt es sich, eine Eismaschine zu kaufen?
Abschließend ein paar Worte zu den praktischen Aspekten der RC-CICM12: Sie ist zweifellos für den Hausgebrauch entwickelt. Mit ihren kompakten Maßen und einer großzügigen 1,2-Liter-Schüssel reicht sie für eine dreiköpfige Familie. Mit dieser Maschine zaubern Sie hausgemachte Desserts, denen niemand in Ihrer Familie widerstehen kann. Und eine einfachere Methode, die perfekte Eiskonsistenz zu erreichen, finden Sie auch nicht.
Sie arbeiten in der Gastronomie? Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Sie besitzen ein kleines Bistro mit leckerem Essen. Sie servieren ein Dessert aus Whiskey-Mousse und dunklem Schokoladentörtchen mit zartem Mandelgebäck. Dazu soll es ein Kaffee-Gelato geben. Anhand Ihres Verkaufsberichts wissen Sie, dass Sie höchstens 8 – 10 solcher Desserts am Tag verkaufen. Hier lohnt sich die Anschaffung einer kleinen Eismaschine. Für eine Eisdiele an der Strandpromenade trifft das nicht zu. Das ist klar. Aber auch hier hat Michał eine Empfehlung: die Softeismaschine RCSI-18 von Royal Catering.
Michał Orłowski – Küchenchef renommierter Restaurants in Sydney und Warschau. Erfahrener und professioneller Gastwirt. Michał begann seine gastronomische Reise bereits als Teenager. Im Sommer arbeitete er als Barkeeper und entdeckte dabei seine Liebe zur Gastronomie. Er sammelte über Jahre zahlreiche Erfahrungen, vertiefte sein Wissen und perfektionierte seine Handwerkskunst.
Im Jahr 2007 reiste er nach Australien, wo er seine Fähigkeiten vervollkommnete. Nach seiner Rückkehr leitete er als Küchenchef das Restaurant Lars, Lars & Lars in Posen. Auf dem YouTube-Kanal Chef’s Gear gibt er sein Wissen und praktischen Tipps weiter.
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