So gelingen die besten Crêpes!

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Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!

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Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!

Um den perfekten Crêpe zu zaubern sind zwei Kriterien ausschlaggebend: das Gerät und der Teig. Was ist ärgerlicher als sich die Arbeit zu machen, einen Teig anzurühren und dann einen Crêpe zu backen, welcher auseinanderfällt, Risse bekommt oder steinhart wird? Aus diesem Grund haben wir wertvolle Tipps rund ums Crêpes-backen zusammengesammelt und wollen sie Euch nicht vorenthalten.

Tipp 1: Mineralwasser im Teig

Richtig gelesen: Mineralwasser. Mit einem kleinen Schuss Mineralwasser und demnach weniger Milch im Teig wird der Crêpe lockerer. Das machen die französischen Feinschmecker übrigens auch so, und die müssen es ja wissen.

Tipp 2: Den Teig ruhen lassen

Es empfiehlt sich den Teig etwa dreißig Minuten oder länger kühl zu stellen bevor man mit dem Backen beginnt, so kann das Mehl quellen.

crepe 1

Tipp 3: Bei optimaler Temperatur backen

Wird er zu heiß gebacken, wird der Crêpe zu schwarz, wird er mit zu wenig Hitze gebacken wird er erst gar nicht braun. Um das zu vermeiden rät es sich mit mittlerer Hitze zu beginnen und dann wenn nötig nachzuregeln. Übrigens: der erste Crêpe verunglückt bekanntlich immer, also keine Panik.

Tipp 4: Das passende Gerät

Manch einer mag seinen Crêpe salzig, die meisten denken bei Crêpes an eine süße Leckerei. Alles Geschmackssache natürlich. Beim Gerät gibt es nicht so viel Diskussion: um einen ordentlichen, hauchdünnen Crêpe hinzubekommen braucht man im Idealfall ein Crepeseisen mit einer Gusseisenplatte und einem Spatel zum Glattstreichen. Sicherlich kann man auch eine Pfanne nutzen, aber das Wenden gestaltet sich komplizierter und die Crêpes werden selten so dünn wie mit dem Crepeseisen. Wer Crêpes in seinem Gastronomiebetrieb anbietet oder wer zuhause gern Crêpes zum Frühstück, Mittagessen, Abendessen und auch noch zum Mitternachtssnack isst, sollte definitiv zu einem speziellen Gerät greifen.

Nun fehlt nur noch eins: die Füllung! Im nächsten Beitrag stellen wir euch unsere beliebtesten Variationen vor, und dann seid Ihr an der Reihe. Ran ans Werk!

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